Presse / Medien / Reaktionen

„….die Kunst, diese 10 Gitarren und diverses anderes ‚Zubehör in der Küche‘ zu beherrschen – das war eine Glanzleistung.“

„Seit Tagen höre ich das Album…bin in einem richtigen Sog!

„Ein so ruhiges Album zu machen ist ja in dieser irren Zeit ungewöhnlich. Eine Seltenheit. Labsal direkt.“

„Einfach nur „danke“ für den zauberhaft, poetisch, klangvoll vertonten Abend. Ein Solo-Sahnestück!“

Interviews

Radio Eins: zum Interview

Deutschlandfunk Kultur: zum Interview

Stimmen

„Sehr berührend , einfach und klar. Du lebst deine Lieder, das birgt Tiefe und Größe zugleich. Es ist sehr besonders, dass du dich mit deiner Musik , der deutschen Lyrik widmest. 
Gedichte, die schon längst versunken schienen, bringst du wieder hervor und…
Das tut einfach gut!“   Dagmar Manzel

„Ich schätze ihn sehr, sein Songwriting, seine Akribie und Kompromisslosigkeit bei der Vorbereitung des gesamten Pakets: Textauswahl, Arrangements, Dramaturgie der Live-Auftritte.
Ich freue mich schon sehr darauf, demnächst einfach nur als Publikum im Publikum genießen zu können.“   Katharina Franck

„Sehr schön! Super Sound!“  Stefan Stoppok

„Ein großes Werk!… Kann man in einem Rutsch durchhören. Und dann nochmal.
Und nochmal und nochmal…“ Dr. Christoph Hauptmann / Goldbek Rekords


Presse/Medien Zitate

Berliner Zeitung: …zu Eva Strittmatter „passt dieser Klang kongenial!“

Freie Presse: Der „König der Nebengeräusche und seine fantastische Klangvielfalt… sowas hört man in dem Genre echt nicht alle Tage.“

Sächsische Zeitung: „Er spielt alle Gitarren und singt dazu…und das macht er bravourös!“

Radio Eins: „Sehr gefühlvoll vorgetragen“  

FAZ: „…sticht heraus…sehr zu loben…“  

ARD: „Druckfrisch“ mit Denis Scheck  „…die Band, die quasi gegründet wurde, um Literatursendungen zu beschallen.“

NDR Kultur: „Äußerst gelungen…anrührend!“

RBB Kulturjournal: „…ist zeitlos, stark und geht unter die Haut!“  

MDR: „Höchst bemerkenswert!!“

Radio Eins: „Ein absolut lebendiges Projekt!“

WDR 2: „Hörenswert!“

Neues Deutschland: „Eine Kunst für sich….“

Schweriner Volkzeitung: „Ein sinnlicher Hochgenuss!“ 

Rheinzeitung: „…. Applaus brandet nach jedem Stück auf. Vier Zugaben gibt’s.“

Badener Tageblatt: „Die kongeniale Verbindung von Text und Musik macht das Programm zu einem Genuss.“

Publikumsreaktionen

„Sehr authentisch, sehr berührend….“

„Danke für das
wunderbare, geniale Konzert…“

„Grandios, sensationell
und einmalig!“

„Das Repkische
Songuniversum gefällt mir immer wieder sehr!“

„Ich möchte mich an
dieser Stelle für die vielen Konzerte seit Gründung des Clubs bedanken. Jedes
von denen die ich besuchte war einmalig schön.“

„Berauschend!“

Pressefotos

Senden Sie uns eine E-Mail an repke(at)club-der-toten-dichter.de, und wir schicken ihnen Fotos in entsprechender Auflösung.

Pressetext

Club der toten Dichter – „Anfang der Liebe“
Eva Strittmatter neu vertont

Er war immer der heimliche Star des Clubs, Mastermind und Komponist aller Programme. Reinhardt Repke gründete den Club der toten Dichter 2005 und geht nun mit dem 7. Programm auf Deutschland Tournee. Solo!
Allein auf der Bühne, allein auf CD – und das mit der ersten Dichterin beim CdtD!

Eva Strittmatter (1930-2011)

„Die schlichte Ehrlichkeit…“ der „Auflagenmillionärin… geht unter die Haut“ schreibt der SPIEGEL, und die Süddeutsche Zeitung ergänzt: „…eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit.“

‚Meine Gedichte soll man nicht bei Banketten, sondern in der Küche beim Kochen lesen. Ich sympathisier nicht mit Sekt-Etiketten, sondern mit Schrubber und Besen. ‘

Die ersten Zeilen des Gedichts ‚Bürde‘ beschreiben es schon. Auch Menschen, die nicht viel mit Poesie im Sinn haben, lesen ihre Gedichte, empfinden keine Schranke, keine Barriere. Worte des Alltags sind ihr Material, aus dem sie Poesie keltert und sie will nur „ganz wenig weggehen von der Sprache der Leute“, mit denen sie umgeht.

Für Reinhardt Repke ist Eva Strittmatter eine ganz persönliche Entdeckung. Er fand im Nachlass seiner Mutter den Gedichtband „Die eine Rose überwältigt alles“ aus dem Jahr 1979, mit einer Widmung von Eva Strittmatter. Es entstand die erste Vertonung, die dem Programm und der CD den Namen gibt: „Anfang der Liebe“.

Ein zartes Lied, komponiert auf einer alten, 4 saitigen Gitarre.

‚Man prägt sich Gedichte musikalisch ein. Mich fasziniert die Musikalität der poetischen Sprache, auch deshalb bin ich beim Reimen geblieben…‘, sagt Eva Strittmatter. Auf der Suche nach dieser Musikalität, ist Reinhardt Repke eine besondere Symbiose gelungen. Sein Gesang und der Klang seiner Gitarren bedrängen die Texte nicht, lassen Luft zum Atmen und verweben sich doch in berührender Weise.

Nach Heine, Busch, Rilke, Schiller, Bukowski und Fontane, nun Eva Strittmatter. In bisher gut 400 Konzerten hat sich der Club der toten Dichter ein treues Publikum in ganz Deutschland erspielt und findet auch in den Medien ein überaus positives Echo.